Erhu zu lernen scheint das Erlernen von „Kunst“ zu sein, aber tatsächlich ist es sehr wichtig, „Willen“ zu üben! In den frühen Phasen der Charakterentwicklung eines Kindes kann das Erlernen der Erhu, eines Instruments, oft mit halbem Aufwand zu doppelten Ergebnissen führen. Wenn sich Eltern jedoch für das Talentlernen ihrer Kinder anmelden, möchten sie nur kurzfristiges Lernen ausprobieren und sehen, ob das Kind durchhalten kann. Diese Denkweise führt dazu, dass das Kind automatisch leicht aufgeben möchte, wenn das Kind auf Schwierigkeiten stößt Wenn er nicht mehr Klavier üben kann, wird er nicht in der Lage sein, andere Dinge zu tun. Bleiben Sie dabei! Die Beharrlichkeit sowohl der Eltern als auch der Kinder ist sehr wichtig. Natürlich können wir den Kindern nur dann ein gutes Beispiel geben und ihnen helfen, eine beharrliche Willenskraft zu entwickeln, wenn wir die Eltern zuerst beharren lassen.

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Solide Kinderkenntnisse sind definitiv der Schlüssel zum Erfolg eines jeden Musikmeisters! Die Grundschulphase ist für Kinder die goldene Zeit, Erhu zu lernen! Festland-Künstler Chen Jun: „Egal, ob Sie ein Profi werden wollen oder kein Profi werden können oder überhaupt kein Profi sein wollen, Kinder müssen beim Erlernen des Klavierspiels eine formelle Ausbildung absolvieren, damit sie kann es im Voraus erleben. Die Frustrationen, denen Sie im Leben begegnen werden, werden es Ihnen ermöglichen, die Stärken anderer Künstler durch Ihre eigenen Frustrationen zu schätzen!“

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Zusätzlich zur Schritt-für-Schritt-Anleitung in der Anfangsphase und dem Erlernen des Erhu-Verständnisses in verschiedenen Aspekten von der oberflächlichen zur tieferen Ebene wird die Trainingsintensität für die Grundfertigkeiten schrittweise erhöht. Als Motivation und Ziel des Lernens gelten neben den Lernzielen (Ergebnisprüfung) der Abschlussprüfung auch verschiedene studentische Musikwettbewerbe.

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Der große französische Schriftsteller Victor Hugo sagte einmal: „Die menschliche Weisheit birgt drei Schlüssel, einen zum Erschließen der Mathematik, einen zum Erschließen von Buchstaben und einen anderen zum Erschließen von Noten. Wissen, Denken und Fantasie gehören dazu.“ Musiklernen und Schularbeiten sind kein widersprüchliches Verhältnis von Gegensätzen, sondern eine innige Beziehung, die sich gegenseitig ergänzt. Die linke Gehirnhälfte des Menschen ist für administrative Aufgaben zuständig, während die rechte Gehirnhälfte für emotionale Aufgaben zuständig ist. Einfach ausgedrückt: Schularbeiten gehören zur linken Gehirnhälfte und Musik gehört zur rechten Gehirnhälfte! Amerikanische Wissenschaftler haben vorgeschlagen: „Nur wenn sich die beiden Gehirnhälften gegenseitig unterstützen, ist dieser Mensch am kreativsten.“ Fakten belegen, dass immer mehr chinesische Hochschulabsolventen und akademische Meister seit ihrer Kindheit Erfahrung mit dem Erlernen von Musikinstrumenten haben . Gibt es also einen Grund für uns, das Musikstudium unserer Kinder unter dem Vorwand der „Beeinflussung der Noten“ aufzugeben?